Device Control-Richtlinie

Anmerkung: Die Funktion ist nicht im Umfang aller Lizenzen enthalten. Wenn Sie die Funktion nutzen möchten, müssen Sie eine entsprechende Lizenz erwerben. Für weitere Informationen, siehe http://www.sophos.com/de-de/products/complete/comparison.aspx.
Wichtig: Es ist davon abzuraten, Sophos Device Control mit Gerätesteuerungssoftware anderer Anbieter zu kombinieren.

Mit Device Control können Sie verhindern, dass Benutzer nicht zugelassene externe Hardware, Wechselmedien und Wireless-Geräte auf dem Computer einsetzen. So wird das Risiko unerwünschter Datenverluste minimiert. Zudem wird die unzulässige Installation unternehmensfremder Software unterbunden.

Wechselmedien, optische Disk-Laufwerke und Diskettenlaufwerke können auch schreibgeschützt werden.

Mit Device Control können Sie das Risiko von Netzwerkbrücken zwischen einem Unternehmensnetzwerk und einem unternehmensfremden Netzwerk minimieren. Der Modus Netzwerkbrücken sperren steht für Wireless-Geräte und Modems zur Verfügung. Hierbei werden Wireless- oder Modemnetzwerkadapter deaktiviert, wenn ein Endpoint an ein physisches Netzwerk angeschlossen wird (in der Regel per Ethernet-Verbindung). Wenn der Endpoint von dem physischen Netzwerk getrennt wird, wird der Wireless- oder Modemnetzwerkadapter wieder aktiviert.

Device Control ist standardmäßig deaktiviert und alle Geräte sind zugelassen.

Für den ersten Einsatz von Device Control empfiehlt sich:

Nähere Informationen zu den empfohlenen Einstellungen zu Device Control entnehmen Sie bitte der Richtlinienanleitung zu Sophos Enterprise Console.

Anmerkung: Bei rollenbasierter Verwaltung:

Für weitere Informationen, siehe Verwalten von Rollen und Teilverwaltungseinheiten.