Dies sind die Versionsinfos für die Recommended-Version von Sophos Anti-Virus für UNIX.
Einige in dieser Versionsinfo erwähnte Funktionen sind nur auf verwalteten Computern oder für entsprechende Lizenzinhaber verfügbar.
Möglicherweise können Sie die neueste nachfolgend aufgelistete Version noch nicht herunterladen und verwenden. Der Grund dafür ist, dass die Veröffentlichung der Software durch Sophos mehrere Tage benötigt, die Versionsinfos aber gleich am ersten Tag verfügbar sind.
Lesen Sie die Produktdokumentation unter Sophos Anti-Virus für Unix.
Diese Version enthält Optimierungen.
Sophos Anti-Virus | 9.17.4 Februar 2023 |
9.17.3 Juli 2022 |
9.17.2 Februar 2022 |
9.17.1 August 2021 |
9.17.0 Juni 2021 |
9.16.2 August 2020 |
9.16.0 September 2019 |
9.15.1 November 2018 |
9.15.0 Mai 2017 |
9.14.1 Dezember 2017 |
9.14.0 Juli 2017 |
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Threat Detection Engine | 3.86.1 | 3.85.1 | 3.84.0 | 3.83.1 | 3.82.1 | 3.79.0 | 3.77.1 | 3.74.2 | 3.72.1 | 3.69.2 | 3.69.2 |
Diese Version enthält Optimierungen.
Diese Version enthält Optimierungen.
Keine gelösten Probleme.
Problem | Beschreibung |
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Prozessbasierte Speicherbeschränkungen auf UNIX-Systemen können zur Folge haben, dass Sophos Anti-Virus nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. | Auf IBM AIX-Systemen benötigt Sophos Anti-Virus mehr Speicherkapazitäten als das Standard-Größenlimit "Maximales Datensegment". Weitere Informationen hierzu zum Erhöhen der Beschränkung entnehmen Sie bitte dem Support-Artikel 118805. |
DEF74349 | Sophos Enterprise Console zeigt nicht an, dass eine Datei in Quarantäne versetzt wurde Wenn bei einer von Sophos Enterprise Console verwalteten Installation von Sophos Anti-Virus eine Datei im Zuge eines On-Demand-Scans in Quarantäne versetzt wird, wird zwar im Protokoll "savlog" angezeigt, dass die Datei in Quarantäne versetzt wurde, in Sophos Enterprise Console ist das Feld "Ergriffene Maßnahme" leer. |
DEF38027 | Wenn Ihnen bei der Installation oder bei Upgrades Tippfehler unterlaufen und Sie diese korrigieren, werden eventuell Steuerzeichen als Teil der Eingabe gespeichert. Dies kann zu Problemen (vor allem bei Updates) führen. Weitere Informationen finden Sie im Support-Artikel 58693. |
DEF29605 | Wenn Sie Sophos Anti-Virus auf einem Computer mit japanischem Gebietsschema unter Solaris, Version 10, über ein zentrales Installationsverzeichnis installieren und den Installationsort auf Japanisch angeben, bricht die Installation mit Fehler "svccfg: Syntax error" ab. |
DEF23317 | Wenn Sophos Anti-Virus auf einem Computer installiert wird, auf dem Sophos Anti-Virus und ein Fremdprodukt, das SAV Interface verwendet, installiert sind, muss Sophos Anti-Virus ggf. konfiguriert werden, den richtigen Speicherort für die Sophos Anti-Virus Librarys und Threat-Daten zu verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Support-Artikel 50230. |
Sophos Anti-Virus auf AIX und SAV Interface auf AIX |
Auf AIX ist es möglich, dass Speicherzuweisungsfunktionen Speicheradressen zurückmelden, die nicht existieren, meist wenn der Computer über keinen Speicherplatz mehr verfügt. Wenn danach auf diese Speicheradressen zugegriffen wird, kann der Computer die Anwendung beenden. Es empfiehlt sich, die PSALLOC-Umgebungsvariable auf den Wert "early" zu setzen, bevor Sophos Anti-Virus auf AIX oder SAV Interface-Anwendungen auf AIX ausgeführt werden:
Wenn PSALLOC auf "early" gesetzt wird, weisen die Speicherzuweisungsfunktionen nur vorhandenen Speicherplatz zu. Da zugewiesener Speicher gleichzeitig überprüft wird, kann die Arbeitsgeschwindigkeit des Computers verringert werden. |
Sophos Anti-Virus lässt sich nur in einem ASCII-Pfad installieren.
Sophos Anti-Virus kann auf Computern mit den Gebietsschemata ja_JP.eucJP und ja_JP.UTF8 installiert werden. Die Installation auf Computern mit ja_JP.sjis (Japanisch mit Shift-JIS-Kodierung) wird nicht unterstützt.
Sie können sich wie folgt an den technischen Support von Sophos wenden:
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